Kleingarten Neu-Ulm

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü

Geschichte des Kleingartenvereins Neu-Ulm

1928
Gründung des Stadtverbandes der Kleingärtner e.V. am 15. März 1928 in der Gaststätte "Letzter Heller" mit 27 Gründungsmitgliedern. Ernst Schmid wurde zum Vorsitzenden gewählt.

1930
Verein zählt bereits 128 Mitglieder mit 2 Kolonien, "Schmalzgrube" mit 49 Gärten und die "Schafweide" mit 40 Gärten.

1932
Anschluss an den Landes- und Reichsverband.

1933
Einweihung des 1. Vereinsheim mit Lagerhaus, das in Eigenleistung erstellt wurde. (Später Gaststätte "Linde", heute der Club "Violet").

1934
Max Maier wurde vom Staatsministerium in München, als Stadtgruppenführer des Kleingartenvereins eingesetzt. Die erste Vereinsfahne wurde in diesem Jahr übergeben.

1935
Martin Stoll wird Stadtgruppenführer.

1938
Der Verein feiert sein 10-jähriges Jubiläum. Zudem Begrüßung des 500. Mitglieds im Verein.

1943-1955
Jakob Bantleon führt in schweren Zeiten die Geschicke des Vereins, nach ihm wurde auch das Vereinsheim Jakobsruhe benannt.

1946
Gründung Anlage Wiblinger Straße.

1947
Anlage "Goldene Hecke" entstand als Ersatz für Gartenanlagen "Schmalzgrube" und "Schafweide"; ebenfalls wurde die Anlage "Illerkanal" gegründet.

1953
25-jähriges Vereinsjubiläum und Einweihung der neuen Vereinsfahne. Der Verein zählt 1.059 Mitglieder.
Beginn der Anlage "Dr. Schreber" durch den damaligen 1. Vorsitzenden Jakob Bantleon. Zudem wird die Anlage "Jakobsruhe" angelegt.

Fahnenweihe 1954


1954
Am 27. Juni 1954 erste Fahnenweihe des Stadtverbandes Neu-Ulm.

1956
Anlage Martin Stoll wurde durch 1. Vorsitzenden (Martin Stoll) begonnen.
Gründung einer Schreberjugend.

1960
Erweiterung der Anlage Dr. Schreber um 55 Gärten.

1963
Eröffnung von Done´s Biergarten in Anlage "Illerkanal".

1964
Gründung der Anlage "Wiblinger Steig" unter Martin Stoll.

1965
Gründung der Anlage Donaublick.

1969
100-Jahresfeier der Stadt Neu-Ulm, Beteiligung des Stadtverbandes der Kleingärtner mit einem Festwagen.
Ebenso Baubeginn der neuen Jakobsruhe.



100 Jahre Neu-Ulm

Bau der neuen Jakobsruhe


1970
Erstellung des Vereinsheim "Jakobsruhe".

1971
Eugen Imhof als neuer 1. Vorsitzender des Stadtverbandes Neu-Ulm.

1974
Gründung der Anlage "Muthenhölzle"; diese wurde von Prof. Richter als Musteranlage entworfen.

1978
50-jähriges Vereinsjubiläum und Gründung der Anlage "Schwaighofen" durch viele Nationalitäten;
Anlage "Muthenhölzle" bekam 2. Preis beim Bundesgartenwettbwerb.

1987
Am 10. April wird Eugen Imhof, dem ausscheidenden 1. Vorsitzenden, auf der Hauptversammlung die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Andreas Draheim wird neuer 1. Vorsitzender des Vereins.
Gartenanlage "Ludwigsfeld" wird erbaut, als Ersatz für Anlage "Escheugraben".

1988
60-jähriges Vereinsjubiläum, der Verein schreibt 848 Gärten und über 1.100 Mitglieder.

1990
Besuch der Partnerstadt Meiningen - Freundschaft soll nach dem Mauerfall 1989 mit Kleingartenverein "Werratal" vertieft werden.

1995
Tradition des Maibaumstellens wurde 1995 in der Anlage "Dr. Schreber" begonnen.

1998
Besuch der Fahnenweihe in Pfuhl; am 15. September 1998 Umzug zum 50-jährigen Jubiläum des Kleingartenvereins Pfuhl.

1999
Erstmals Aufstellung des Maibaums in Anlage "Muthenhölzle", seither jedes Jahr eigene Maibaumfeier;
Kanalanschluss der Jakobsruhe mit einer Hochdruckleitung.

 


2003
Jubiläumsfeier, 75 Jahre Stadtverband der Kleingärtner e.V. Neu-Ulm.

2005
Umbau und Neugestaltung von Büro und Aufenthaltsraum im Vereinsheim.

2007
Andreas Draheim tritt als 1. Vorsitzender zurück. Klaus Brenner übernimmt als 2. Vorsitzender die Geschäftstätigkeit des Vereins.

2008
Dieter Kammerer wird in der Hauptversammlung zum neuen 1.Vorsitzenden gewählt.
Landesgartenschau in Neu-Ulm.


2009

Der Kleingarten in Verbindung mit moderner Kunst. (SAPRI-Skulptur von Alfred Bradler)
Ein Blickfang im Eingangsbereich des Vereinsheims des Stadtverbandes. Zum 40-jährigen Jubiläum wurde nun der Eingangsbereich neu gestaltet.
Es entstand ein zweifarbiger Steingarten aus Kalkstein und Granit, der mit den entsprechenden Pflanzen angelegt wurde. Der blaue SAPRI des Ulmer Künstlers Alfred Bradler schmückt den kleinen Steingarten und weist unseren Gästen herzlich den Weg zum Vereinsheim und zur Gaststätte Jakobsruhe.



Im Bild (v.links) Karl Schuska, Gerhard Ritzal,
Alfred Bradler, Dieter Kammerer und Alfred Möll.


Ausflug in unsere Patenstadt Meiningen vom 26.-28.06.09.
Neugestaltung des Biergartens in der Jakobsruhe.



neuer Spielplatz und
Anbau des Abstellraums



Übersicht über die 1. Vorsitzenden des Stadtverbandes


1928 - 1931      Ernst Schmid
1931 - 1934      Eugen Frankenhauser
1934 - 1935      Max Maier
1935 - 1943      Martin Stoll
1943 - 1954      Jakob Bantleon
1954 - 1971      Martin Stoll
1971 - 1987      Eugen Imhof
1987 - 2007     Andreas Draheim
Seit 2008        Dieter Kammerer


zurück nach oben

über uns

Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü